Yoga
Zielgruppe
Yoga kennt weder Alter noch Geschlecht.
Was erwartet Dich? Sanfte und beginnerfreundliche Yogaübungen.
Was Du für die Kurseinheit zur Hand haben solltest – neben einer Yogamatte und bequemer Kleidung – ist die richtige Einstellung, denn nur wenn du dich aktiv darauf einlässt, Körper und Geist bewusst zu beobachten, können die Yoga-Übungen dauerhaft entspannend wirken.
Vielleicht hast auch du schon mit dem Gedanken gespielt, der Yoga-Matte eine Chance zu geben. Wenn du dir noch unsicher bist, wie du konkret einsteigen sollst, dann sprich mich gerne an.
Yoga ist kein Wettbewerb oder reines Workout. Es geht vielmehr darum, mehr Achtsamkeit gegenüber dir selbst und anderen aufzubauen und dich selbst zu lieben. Durch die Kraft- und Atemübungen baust du automatisch Muskeln auf und entgiftest deinen Körper. Je nach Stil kann Yoga ein effektives Cardio- oder Krafttraining sein – doch das ist letztendlich nur ein praktischer Nebeneffekt.
Wenn du Anfänger bist, solltest du vor allem auf eines achten: den eigenen Körper. Versuche von Anfang an, die Übungen sauber auszuführen und bewusst herauszufinden, wo deine Grenzen liegen.
Im Alltag unserer westlichen Gesellschaft leidet der Mensch zunehmend unter Stress. Den Erwartungen anderer gerecht zu werden und im beruflichen wie privaten Wettbewerb mithalten zu können erscheinen als wichtige Ziele unserer Zeit. Die Folgen sind stress-bedingte Leiden, mit denen Körper und Geist auf die wachsenden Anforderungen reagieren. In diesen Zeiten ist die Jahrtausende alte Lehre des Yoga aktueller denn je. Die einzigartige Kombination aus Körperübungen (Asanas), Atemtechniken (Pranayama), Entspannung und Meditation macht Yoga zu einem ganzheitlichen Konzept, um unserem hektischen Alltag mit Ruhe und Gelassenheit zu begegnen. Yoga üben heißt zu sich kommen, den eigenen Körper besser wahrnehmen und seine Signale empfangen können. Yoga befreit von Enge, Druck und Steifheit und Unruhe und ist der Schlüssel zu einem freien Geist in einem flexiblen, aufrechten und widerstandsfähigen Körper. Yoga ist in jeder Lebenssituation ein Weg zu mehr Kraft und Lebensfreude.
Hatha Yoga
Es gibt viele verschiedene Yoga-Richtungen, doch kaum einer ist so bekannt wie Hatha-Yoga. Dieser Stil schließt unter anderem den Sonnengruß, die Kobra und weitere derartige Übungen mit ein, die man in der westlichen Gesellschaft klassisch mit Yoga assoziiert.
Der Begriff wird abgeleitet aus dem Sanskrit: Neben „ha“ (Sonne, Kraft) steht „tha“ (Mond, Stille). Im Hatha-Yoga werden also entgegengesetzte Kräfte vereint.
Wenn du Anfänger bist, solltest du vor allem auf eines achten: den eigenen Körper. Versuche von Anfang an, die Übungen sauber auszuführen und bewusst herauszufinden, wo deine Grenzen liegen.
Yin Yoga
Der Yoga-Stil Yin Yoga hat in den letzten Jahren enorme Popularität erfahren. Er scheint die Antwort auf einen immer schneller werdenden Alltag zu sein.
Beim Yin Yoga werden Positionen bis zu 3 Minuten gehalten um so auf das tiefe Bindegewebe in deinem Körper einzuwirken. Ein wesentlicher Aspekt ist dabei die Balance von Yin und Yang.
Yin und Yang sind zwei Begriffe aus dem Daoismus, die zwei einander entgegengesetzte Kräfte beschreiben: Yang ist die aktive, dem Männlichen zugeordnete Seite. Yin die eher passive, weibliche. Zusammen ergeben sie ein stimmiges, harmonisches Ganzes. Dies gilt auch für unsere Yogapraxis, ja für unser ganzes Leben: Auf aktive, energiegeladene Phasen, sollten immer auch Phasen der Entspannung und Ruhe folgen. Und genau hier kommt Yin Yoga ins Spiel.